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Inselige Weihnachten. I

Inselige Weihnachten. I

Das Leben ist eine Wundertüte. So viele Überraschungen. Auch in Resonanz auf meine Arbeit. So schön! Diese Überraschung war dann aber wie Weihnachten im November. Oder: Gleich ein ganzes Geschenk. Jetzt habe ich ein Riesengeschenk bekommen. Von Achim und Veronika. Veronika hat mein Inselbuch so geliebt, dass Ihr lieber Mann Achim das Bild vom Cover gemalt hat!!!

Stellt Euch vor, es klingelt an der Tür. Und es spaziert ein Stück vom eigenen Leben herein, in Öl gemalt…, ja verrückt, oder? Aber: verrückt schön!!  Mille mercis, Veronika und Achim. Das Bild bekommt einen Ehrenplatz im Haus. Und Ihr im Herzen.

Nie wieder ist jetzt!

Nie wieder ist jetzt!

Paul Rosner ist Geiger. Aufgewachsen in der Ukraine, hat er als Jugendlicher in Moskau beim berühmten David Oistrach studiert. Nach seiner Flucht nach Deutschland, 1973, hat er u.a. in der Julliard School in New York weitergelernt und weltweit konzertiert. Schon seit einigen Jahren ist Paul Rosner Teil von „Spiel mir das Lied vom Leben“, meinem Projekt zur Erinnerung an Jerzy Gross, dem letzten Überlebenden von Schindlers Liste, und seiner Freundschaft mit Judith Stapf geworden. Seit dem 7. Oktober aber ist alles anders. Paul Rosner ist Jude. Und ich, wir, waren alle vom Ausmaß seiner antisemitischen Erfahrung geschockt. Et bien. Dann mal: jetzt erst recht! z.B. am 24. 1. 2024 in Bonn im Theater im Ballsaal.

 

Post von Angela

4 – 6 Mal im Jahr maile ich Neuigkeiten und Links zu den letzten Blogeinträgen.


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Wir sitzen alle in derselben Arche

Wir sitzen alle in derselben Arche

Im Juli 2019 hat Peter Joppen 41,2 Grad von hier an den Deutschen Wetterdienst gemeldet – Tönisvorst war damit damals der heißeste Ort in NRW. Beim Klimawandel sitzen wir alle im selben Boot. Mich interessiert, was der Klimawandel für den Milchbauernhof von Peter Joppen bedeutet. Und was er tun kann? Hier die Sendung hören, hier klicken und lesen.

Trotz allem einen Blütenzweig im Herzen tragen

Trotz allem einen Blütenzweig im Herzen tragen

Ein Jahrhundertleben. Ein großes Wort. Aber wenn es um das Leben von Philomena Franz geht, wirken selbst große Worte klein. Was nicht nur daran liegt, dass das Leben von Philomena Franz schon fast ein ganzes Jahrhundert währt. Sondern vor allem daran, dass sie den abgründigen Gräueln, die sie im Holocaust erleiden musste, mit  wahrer Herzensgröße begegnet. Die Sendung zum 99. Geburtstag (!) hier klicken und lesen und hier klicken und hören.

Es gab da immer eine Sehnsucht

Es gab da immer eine Sehnsucht

Burundi. Diese winzig kleine, wunderschöne und von Diktatur und Bürgerkrieg geschundene Land. Meine Freund:innen leiden auch unter Corona. Und niemand spricht darüber. 2020 war Burundi das Land, über das weltweit am wenigsten berichtet wurde. Aber hier sprechen wir über Burundi. Mit Martina Wziontek, Gründerin der BURUNDIKIDS. HIer klicken und lesen. Hier klicken und hören.

Der Hirte muss die Herde vor dem Wolf schützen.

Der Hirte muss die Herde vor dem Wolf schützen.

Der Schock über das Ausmaß von sexualisierter Gewalt und ihrer Vertuschung in der Katholischen Kirche ist groß. Was tun mit dem Schock, wohin mit der Erschütterung? Wie der Umgang mit dem schweren Thema leichter werden kann, will ich von Pater Klaus Mertes wissen. Deshalb treffe ich ihn für eine dritte gemeinsame Sendung  (hier klicken und lesen, hier klicken und hören) zum Thema „Sexualisierte Gewalt und Gerechtigkeit für die Opfer“. mehr lesen…

Bienenglück im Vorgarten

Eine Bienenweide sieht schön aus, kostet wenig, macht kaum Arbeit. Perfekter und einfacher geht es nicht. Dachte ich. Und lag damit ziemlich falsch. Hier klicken und mehr lesen. Hier klicken und mehr hören.

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