Von Gastfreundschaft. Und Letzter Hilfe

Von Gastfreundschaft. Und Letzter Hilfe

"Two women, must love cats", zwei Frauen, müssen Katzen mögen, hat Lydia Röder im Frühjahr auf ein Schild geschrieben und ist zum Berliner Hauptbahnhof gefahren. Zwar nicht an jenem Tag, aber kurz darauf hat Lydia Röder dann tatsächlich zwei Frauen, Mutter und...

Abschied zwei: Der Tisch

Abschied zwei: Der Tisch

Als die Kinder abgereist sind, sitze ich an diesem Tisch. Betrachte die große, einladende Tafel. Ein Bild. Ein Symbol. Um welchen Tisch es geht, warum die Kinder ihn erst bauen  mussten und welches Symbol er für mich ist? Hier klicken und lesen oder hören.

Abschied eins: Die Insel

Abschied eins: Die Insel

Mein letzter Morgen auf „unserer“ Insel. In 22 Jahren habe ich jetzt sechzig Wochen hier verbracht. Habe an 420 Morgenden in den Wellen der Irischen See den Tag begrüßt. Habe über Sonnenaufgänge und goldenes Wasser gestaunt oder bin im kalten Wind und kaltem Wasser...

Hasan Makhlalati. Ein langer Weg ist fast geschafft.

Hasan Makhlalati. Ein langer Weg ist fast geschafft.

Hasan Makhlalati hat es fast geschafft. Nur noch ein paar Monate, dann hat er sein Medizinstudium in Deutschland bestanden. Und kann der Arzt sein, der er schon lange sein wollte. An dem Ort, an dem er schon als Kind leben wollte: in Europa. Aber bis hierhin war es...

Trotzdem. Weiterleben und das Richtige tun.

Trotzdem. Weiterleben und das Richtige tun.

Paul Rosner hat bei den besten Geigern aus Ost und West gelernt, hat in Moskau beim berühmten David Oistrach und später bei einem Professor der Julliard School in New York studiert. Und Paul Rosner hat weltweit konzertiert. Heute lebt er in Düsseldorf und konzertiert...

Verzweiflung ist keine Option

Verzweiflung ist keine Option

Ronja von Wurmb-Seibel denkt schon lange darüber nach, wie sie Geschichten so erzählen kann, dass wir weder gelähmt noch ohnmächtig zurückbleiben. Mit 25 Jahren ging sie nach Afghanistan, berichtete von dort als einzige deutsche Journalist:in. Mit 28 Jahren wurde sie...

Wir sind mächtig! Jaqueline Flory

Wir sind mächtig! Jaqueline Flory

„Leider kann man da nichts machen kann“. Die Ohnmacht ihres kleinen Sohnes machte Jaqueline Flory sehr wütend. Warum das Ergebnis dieser Wut bis heute 39 Zeltschulen in Syrien und dem Libanon sind? Hier klicken und hören. Oder hier klicken und lesen.

Der tote Hase, Beuys und die Kripo.

Der tote Hase, Beuys und die Kripo.

Es klingelt. Die Post bringt einen toten Schlepphasen für Jagdhunde. Zu uns, nach Hause! Tja, Sie werden gleich verstehen, warum Beuys vor lauter Begeisterung Purzelbäume schlagen würde. Hier für Teil I klicken und hören oder hier klicken und lesen. Und wer wissen...