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Trotzdem. Einfach weitermachen.
Wow. Das war mal ein Motivationsbooster. Und ein furioses Staffelfinale. Renate Schmidt, die Grande Dame der SPD war zu Gast in unserem Demokratie-Podcast. Das war nicht nur toll, sondern danach saßen alle, die ins Domforum gekommen waren, pfeilgerade auf ihren Stühlen, Renate Schmidt hatten ihnen mit ihrem trockenen Humor und ihrer hartnäckigen Leidenschaft so gutgetan! Jetzt hier klicken und selber hören, es lohnt sich.
Renate Schmidt im Demokratie-Podcast
Was bringt denn Aufgeben? Aufgeben bringt nur das Gefühl: Ich bin gescheitert. Also muss man weitermachen, dass es vielleicht doch noch gelingt.
Post von Angela
4 – 6 Mal im Jahr maile ich Neuigkeiten und Links zu den letzten Blogeinträgen.
Einfach hier eintragen:
Unsere Zeit ist unser Leben
„Jeder, der geht, belehrt uns ein wenig über uns selber. Kostbarster Unterricht an den Sterbebetten.“ Die große Dichterin Hilde Domin hat ihr Gedicht über das Sterben „Unterricht“ genannt. „Nur einmal sterben sie für uns. Nie wieder.“ Heißt es darin. hier nachlesen, hier anhören: Unsere Zeit ist unser Leben. Seien wir klug. mehr lesen…
November Spiel mir das Lied vom Leben Lesungstermine/ Jerzys 90ster Geburtstag
Auch dieses Jahr feiern wir mit Jerzy Geburtstag. Und gleich zweimal ist Judith live mit dabei!
Vegan(er) Leben. Teil I bis III
Vegan(er) Leben. Das habe ich meiner Familie vorgeschlagen. Weil 25% aller CO2 Produktion aus unserer Nahrung kommt. Und weil wir doch buchstäblich in der Hand haben, was wir einkaufen.Puh. Mit den vielen, auch heftigen, Reaktionen hatte ich nicht gerechnet.
Verkehrte Welt. Angela im Podcast.
Sehr ungewohnte Erfahrung. Ich bin doch die, die andere eine Stunde lang befragt. Ähm. Dieses Mal nicht. Dieses Mal wollte Joachim Kamphausen, der Verleger, der die Insel (hier) als Buch in die Welt gebracht hat, gerne mit mir sprechen. Hier als eine Stunde mit Angela. Zum nachhören.
Einer von euch sein! Rolf Zuckowski
„Ich will kein Star sein, den man auf Rosen bettet“ singt Rolf Zuckowski in der Sendung Menschen. Ein sinniger Auftakt zu einer bewegenden Sendung über die Musik als roten Faden im Leben des Komponisten und Liedermachers. mehr lesen…
Wie sich die Bilder gleichen!
- Die Cap Anamur – Foto Jürgen Escher
- Foto: Jürgen Escher
- Foto: Jürgen EscherFoto: Jürgen Escher
- Foto: Jürgen Escher
- Foto: Jürgen Escher
- Foto: Jürgen Escher
- Foto: Jürgen Escher
- Foto: Jürgen Escher
- Foto: Jürgen Escher
- Foto: Jürgen Escher
Diese Fotos von Jürgen Escher (Danke, dass ich sie benutzen darf!) sind 40 Jahre alt. Was damals Tausende Kilometer entfernt im südchinesischen Meer ging – soll heute im Mittelmeer nicht gehen?
Menschlichkeit kommt von Mensch
Vor 40 Jahren wurde Van Hong Le als 19jähriger von der Cap Anamur gerettet. Hier erzählt er von seiner Flucht so spannend als wäre es ein Thriller. (wer lieber liest als hört: hier) mehr lesen…
Glitzersteine. Oder das Mosaik unseres Lebens
Glitzersteine. So hat der Große als Kleinkind meist grüne, seltener weiße oder blaue, Glasscherben genannt. Im Wasser von der Sonne angestrahlt, glänzen sie plötzlich am Strand. Von Wellen, Ebbe und Flut und den Kieselsteinen geschliffen. Über die Jahre haben wir Hunderte davon gesammelt. Jeder „Glitzerstein“ ein Moment meines Lebens.
Blaubeeren 2.0
„Familienurlaub wäre schön“, stellt der Große beiläufig fest, wünscht sich: „Schweden, so wie damals.“ Der Wunsch lässt sich erfüllen. Und wir stellen fest: Für Blaubeerpfannkuchen ist man nie zu erwachsen.
Wie geht Dialog alleine?
„Bitte, antworten Sie nicht auf meine Mail. Sie leben in einer anderen Welt, ich in der Wirklichkeit.“ Schreibt mir ein Paar, nachdem ich in einer Kolumne vertreten habe, dass Nächstenliebe unteilbar sei (hier zum lesen). Ratlos denke ich an unsere wunderbare, offene Gesellschaft. Die nur bleiben wird, wenn wir weiter reden.
Der Mai. Und das „Glückchen“.
Mit dem großen Glück ist es ja so eine Sache. Kann klappen. Oder auch nicht. In einer Postkartenbox zum Thema Frühlingsglück von Stephanie Brall und Ann Kathrin Blohmer finde ich fein gezeichnete Maiglöckchen. Mit „ö“. Und in der Mitte steht „Maiglückchen“. Mit „ü“. Wie zauberhaft ist das denn?
Postkarten, die kleinen Schwestern der Briefe, sind eh zauberhaft.
Ich wollte nicht sterben, bevor ich nicht ich geworden war
Ewig habe ich die Heilpädagogin Brigitte Bialojahn nicht gesehen. Nur, sie heißt jetzt: Bennet. mehr lesen…