Blog
„Wie wird aus vielen kleinen Lichtern ein großes?“
Die Masterfrage im Novemberlicht-Podcast ging an den Master. Franz Meurer bringt wie kein anderer Menschen über Klassegrenzen zusammen, schafft Lebensqualität für alle. Von ihm wollte ich deswegen wissen: „Wie wird aus vielen kleinen Lichtern ein großes?“ Hier klicken und die Folge hören.
„Wie hell leuchten 11 300 Leben?“
„Ile de lumière“, Insel des Lichts, hieß die Inspiration der „Cap Anamur“. Jenes Schiff, das Christel und Rupert Neudeck gechartert haben, um im südchinesischen Meer Schiffbrüchige zu retten. 11 300 sind so gerettet worden. Im Novemberlicht-Podcast wollte ich von Christel Neudeck wissen: „Wie hell leuchten 11 300 Leben?“ Hier klicken und anhören.
Post von Angela
4 – 6 Mal im Jahr maile ich Neuigkeiten und Links zu den letzten Blogeinträgen.
Einfach hier eintragen:
Nie wieder ist jetzt! 24. Januar 2024 in Bonn
„Vergesst mich nicht“, hat Jerzy Gross, der letzte Überlebende von Schindlers Liste in Deutschland, uns gebeten. Und nein, wir vergessen weder Jerzy. Noch seine Geschichte. Auch die SPD in Bonn nicht. Im Gegenteil – sie macht am 24. Januar 2024 eine Gedenkveranstaltung im Theater im Ballsaal. Wir, also Paul Rosner und ich, kommen sehr gerne! Vielen Dank, SPD Endenich!
Inselige Weihnachten. II
Überraschung. Und was für eine! Die Insel wird ein Weihnachtsgeschenk. Und das mehr als 200 Mal! Danke Michael Görner, geschäftsführender Vorstand der Malteser Stiftung, für diese Aktion. Und, tada, – ich habe gar nichts mit dem Verpacken zu tun. Dann hoffe ich, dass viele Stifter:innen sich im Weihnachtstrubel und im neuen Jahr mal Kopf und Seele von der Insel frei pusten lassen. Und sich den Sommer in den trüben Winter holen…
Inselige Weihnachten. I
Das Leben ist eine Wundertüte. So viele Überraschungen. Auch in Resonanz auf meine Arbeit. So schön! Diese Überraschung war dann aber wie Weihnachten im November. Oder: Gleich ein ganzes Geschenk. Jetzt habe ich ein Riesengeschenk bekommen. Von Achim und Veronika. Veronika hat mein Inselbuch so geliebt, dass Ihr lieber Mann Achim das Bild vom Cover gemalt hat!!!
Stellt Euch vor, es klingelt an der Tür. Und es spaziert ein Stück vom eigenen Leben herein, in Öl gemalt…, ja verrückt, oder? Aber: verrückt schön!! Mille mercis, Veronika und Achim. Das Bild bekommt einen Ehrenplatz im Haus. Und Ihr im Herzen.
Nie wieder ist jetzt!
Paul Rosner ist Geiger. Aufgewachsen in der Ukraine, hat er als Jugendlicher in Moskau beim berühmten David Oistrach studiert. Nach seiner Flucht nach Deutschland, 1973, hat er u.a. in der Julliard School in New York weitergelernt und weltweit konzertiert. Schon seit einigen Jahren ist Paul Rosner Teil von „Spiel mir das Lied vom Leben“, meinem Projekt zur Erinnerung an Jerzy Gross, dem letzten Überlebenden von Schindlers Liste, und seiner Freundschaft mit Judith Stapf geworden. Seit dem 7. Oktober aber ist alles anders. Paul Rosner ist Jude. Und ich, wir, waren alle vom Ausmaß seiner antisemitischen Erfahrung geschockt. Et bien. Dann mal: jetzt erst recht! z.B. am 24. 1. 2024 in Bonn im Theater im Ballsaal.
Klimagebet. Lesung in Berlin. 18.10., 19 Uhr 30
Mut und Inspiration. Das brauchen wir alle. Denn die Letzte Generation. Das sind wir immer noch alle. Der Sommer hat weltweit eindrücklich mit verheerenden Bränden und Hagel, mit extremer Dürre und Extremregen gezeigt, dass wir alle im selben Boot sitzen. Und uns gegenseitig ermutigen und inspirieren müssen. Genau darum geht es in Berlin: Ich freue mich sehr, dass die wunderbare Christiane Jenner eine Lesung in der evangelischen Johanneskirche in Berlin möglich gemacht hat. Alle Infos, hier klicken und auf S. 7 schauen
Die Herbstausgabe des Weisheit-Journals ist da: Wandel? Ohne mich!
Die weise Sophia macht ein Friedensangebot!
Frisch online, die Herbstausgabe des Weisheit-Journals ist da. Ein ganzer Herbststrauß zum großen Thema Wandel, den ich hier im Editorial vorstelle. Wer gleich wissen will, wie das weise Quartett dieses Mal spielt, klickt hier, wer das spannende Interview mit Prof. Hildegund Keul zu Wandel und Wunde (und Mystik) lesen will, klickt hier: Und, kleine Überraschung, über einen großartigen Wandel-Kochkurs gibt es eine ganze Reportage.
Schönheit und Schrecken. Altweiber in der Normandie
Das Leben ist so oft, so freundlich zu mir. Meine Freund:innen sind es auch. Zu meinem, dieses Mal auch noch rundem, Geburtstag, habe ich von besonders lieben Freund:innen eine Woche am Meer geschenkt bekommen. Also, direkt am Meer. Klar war ich jeden Tag im Wasser. Und es war wunder-wunderschön. Kein Wunder. Waren wir doch an der côté de nacre, der Perlmuttküste. Beim Baden musste ich immer auch an die jungen Männer denken. Die im Juni 1944 aus Amerika, Großbritannien und selbst aus dem fernen Kanada am sogenannten D-Day, am decision day, genau hier landeten. So viele Tausende, so jung gestorben. Was für ein schreckliches Opfer. Um das monströse Nazideutschland zu stoppen.
Schönheit und Schrecken. So fern. So nah. So viel Ansporn für noch mehr Entschiedenheit.
Signieren. Von Freundschaft und Liebe
Das Leben bleibt eine Wundertüte. In der neuen FÜR SIE gibt es ein Dossier über Freundschaft. Und darin die Geschichte von Regina und mir. Sogar mit Hinweis auf das Buch:-).
Tina Fliegen ist meine beste und liebste und einzige Himmelsbuchhändlerin. Gleich hat sie eine Signierstunde eingerichtet. „Schön war es“, schreibt sie am nächsten Tag. Stimmt. Buch und Zeitschrift hat sie natürlich noch auf Lager.
Karoline. Zauberhafte 80 Jahre jung
Die Liebe. Das ist und war und wird immer Karolines (Sr. Karoline Mayer) großes Thema sein. 2005 haben wir uns auf der ganz großen Bühne kennengelernt. Tausende haben dabei, ganz buchstäblich, zu-geschaut.Tage- und Nächtelang haben wir seitdem in Chile, Israel und Deutschland geredet. Meistens über das große Geheimnis, der Liebe. Aus all dem sind drei Bücher geworden. Und nicht nur, aber vielleicht auch, weil Karoline gerade zauberhafte 80 Jahre geworden ist, habe ich Anfragen für Lesungen. Wie es der Zufall will, gleich zwei hintereinander: am 28.9., 19 Uhr in Mönchengladbach. Und am 29.9. in Hückelhoven. Willkommen!
Letzte Generation trifft Bürgermeister Uwe Leuchtenberg in Tönisvorst
41,2 Grad! Dieser Wert wurde heute vor vier Jahren in Tönisvorst (und zeitgleich in Duisburg) gemessen. Ein trauriger Temperaturrekord, bis heute. Grund für die Letzte Generation Bürgermeister Uwe Leuchtenberg einem Gespräch einzuladen. Uwe Leuchtenberg nahm die Einladung an, Milchbauer Peter Joppen, auf dessen Hof die Messstation des Deutschen Wetterdienstes steht, erlaubte das Treffen bei sich. Mit dabei auch Guido Halbig vom DWD. Und Mitglied der deutschen Delegation des Weltklimarates. Mehr über das anregende, sachliche Gespräch hier:
Helge Burggrabe im Online-Talk: Die Würde. Und die Kunst
„Was ich als Künstler mit Kunstformen beitragen kann, ist, die Würde des anderen tatsächlich als Haltung zu leben. Und nicht nur, das als Recht einzufordern.“
Zu jedem neuen Weisheits-Journal gehört ein neuer Weisheits-Talk. Ich freue mich sehr, dass Helge Burggrabe am Montag, 3. Juli, 19 Uhr 30 Zeit und Lust auf ein Gespräch über die Würde hat. Und darüber, wie er als Künstler die Würde in der Welt befördern kann. Alle können dabei sein. Hier Ausschreibung und Anmeldung.
Himmelsblau und lichtdurchflutet. Lesung auf Amrum
Was für ein zauberhafter Abend. Licht und Schatten tanzen durch die Birkenzweige, die vor dem blauen Abendhimmel ihre Blätterkuppel über uns spannen. Ein lichter Raum für eine Lesung aus „Den Himmel verschenken“. Reginas Worte, vor allem die über die Liebe, fallen tief in die Herzen der Menschen fallen. Abendhimmelgeschenke.