Blog
SOS. Seenotrettung. Damals und heute
„Man schaut nicht zu, wie Menschen ertrinken.“
mehr lesen…
Neue Kolumne: Ein Tropfen ist der Beginn eines schönen Regens
Gerade mal Grundschulkind warf mir mein Sohn meine Biomilch vor, „Mama, alleine kannst Du gar nichts ändern!“. Mein Kind hatte den „Tropfen auf den heißen Stein“ entdeckt. Leider. Damals wie heute antworte, hier klicken und meine neue Kolumne lesen, ich mit dem Schmetterlingseffekt aus der Chaostheorie.
Post von Angela
4 – 6 Mal im Jahr maile ich Neuigkeiten und Links zu den letzten Blogeinträgen.
Einfach hier eintragen:
Live-Podcast. Spinnweben und Löwen zähmen. Jetzt Pilotfolge hören!
Wie retten wir unser Klima und unsere Demokratie, ohne uns spalten zu lassen? Im Live-Podcast „Zusammenhalten! Spinnweben und Löwenzähmen“ erzählen Menschen, die das äthiopische Sprichwort „Wenn viele Spinnen weben, können sie Löwen zähmen“ schon leben: Hier klicken und hören.
mehr lesen…
Neu Kolumne: Gutes Leben. Es ist nicht gleich gültig, wenn wir gleichgültig sind
Neue Kolumnen von mir! Alle paar Wochen werde ich jetzt eine Kolumne über das „Gute Leben“ schreiben. Den Anfang mache ich mit dieser Geschichte. Über Weg- oder Hinschauen und darüber, welches aufrüttelnde Vermächtnis uns Alexej Nawalny uns hinterlassen hat. Hier klicken und lesen.
Alexej Nawalny
„Ich habe Euch etwas sehr Offensichtliches zu sagen: Ihr dürft nicht aufgeben. Wenn sie entscheiden, mich zu töten, ist das der Beweis, wie unglaublich stark wir sind. Die einzige Sache, die das Böse triumphieren lässt, ist, wenn gute Menschen nichts machen. Also, sei nicht inaktiv.“
Pierre Stutz – Wie ich der wurde, den ich mag
Aller guten Dinge sind drei: Was war ich gespannt auf das neue Buch von Pierre Stutz, suspendierter Priester und Bestsellerautor. Das Buch ist ehrlich, schmerzlich und voller Liebe. Hier klicken und meine Besprechung lesen. In einem bewegenden Onlinetalk mit über 180 Gästen, haben wir über das Leben von Pierre Stutz und das Leben gesprochen, hier klicken und die Aufzeichnung anschauen. Wer Pierre Stutz begegnen will: Am 19.3. sind wir um 17 Uhr 30 in Köln im Domforum. Hier klicken für alle Infos. Ich freue mich auf die Geschichte eines wunderbaren Menschen – und auf Euch, das wunderbare Domforums-Publikum.
Zusammenhalten. Für unsere Demokratie
Endlich! Die Recherchen der Kollegen von Correctiv haben so viele Menschen wach gerüttelt. ENDLICH. Schon so lange sagen Höcke und Co, was sie vorhaben. Und dort, wo sie an der Macht sind, lassen sie keinen Zweifel daran, dass sie alle Ankündigungen (von „Remigration“ bis Dexit, von Inklusion bis Bundesverfassungsgericht usw.. ) ernst meinen. Selbst in meiner kleinen Stadt Tönisvorst am Niederrhein war die Innenstadt gesteckt voll. Wunderbar!
Niederrhein Licht. Für ein ganzes, neues, frisches 2024.
Wikipedia kennt alles. Auch den Strahlengang des Regenbogens: „Der Hauptregenbogen entsteht durch Sonnenlicht, das in einen kugelförmigen Wassertropfen eindringt, im Innern einmal reflektiert wird und dann wieder aus dem Tropfen austritt. Wenn θ i der Eintrittswinkel (Winkel zur Senkrechten) ist und θ r der Winkel zur Senkrechten im Wassertropfen, dann gilt nach dem Brechungsgesetz r = arcsin sin ( θ i ) n ( λ ) . Spannend. Obwohl ich nichts verstehe.
Aber sehen kann ich das Niederrhein-Regenbogenlicht: Auf ein frisches 2024!!
Werden, Vergehen, Steckenbleiben. Ein Gespräch zum Jahreswechsel
So wie das Gegenteil von Liebe nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit sei, sei das Gegenteil von Werden gerade eben nicht das Vergehen, sagt die Philosophin Ariadne von Schirach. Sondern das, was die Engländer „stuck“ nennen. Das Steckenbleiben. Hier klicken und hören: Ein Gespräch zum Jahreswechsel, wie wir in Bewegung kommen
Das Winter Weisheits-Journal ist da!
Pünktlich zur Wintersonnwende:l hier klicken und die Winterausgabe des Weisheits-Journals entdecken. Es geht ums Werden. Und ums Vergehen. Ein Gespräch mit der Philosophin Ariadne von Schirach, dem großartig aufspielenden Weisheits-Quartett, mit dem Bestsellerautor Pierre Stutz und vielem mehr. Und natürlich mit der weisen Sophia
Nie wieder ist jetzt! 24. Januar 2024 in Bonn
„Vergesst mich nicht“, hat Jerzy Gross, der letzte Überlebende von Schindlers Liste in Deutschland, uns gebeten. Und nein, wir vergessen weder Jerzy. Noch seine Geschichte. Auch die SPD in Bonn nicht. Im Gegenteil – sie macht am 24. Januar 2024 eine Gedenkveranstaltung im Theater im Ballsaal. Wir, also Paul Rosner und ich, kommen sehr gerne! Vielen Dank, SPD Endenich!
Inselige Weihnachten. II
Überraschung. Und was für eine! Die Insel wird ein Weihnachtsgeschenk. Und das mehr als 200 Mal! Danke Michael Görner, geschäftsführender Vorstand der Malteser Stiftung, für diese Aktion. Und, tada, – ich habe gar nichts mit dem Verpacken zu tun. Dann hoffe ich, dass viele Stifter:innen sich im Weihnachtstrubel und im neuen Jahr mal Kopf und Seele von der Insel frei pusten lassen. Und sich den Sommer in den trüben Winter holen…
Inselige Weihnachten. I
Das Leben ist eine Wundertüte. So viele Überraschungen. Auch in Resonanz auf meine Arbeit. So schön! Diese Überraschung war dann aber wie Weihnachten im November. Oder: Gleich ein ganzes Geschenk. Jetzt habe ich ein Riesengeschenk bekommen. Von Achim und Veronika. Veronika hat mein Inselbuch so geliebt, dass Ihr lieber Mann Achim das Bild vom Cover gemalt hat!!!
Stellt Euch vor, es klingelt an der Tür. Und es spaziert ein Stück vom eigenen Leben herein, in Öl gemalt…, ja verrückt, oder? Aber: verrückt schön!! Mille mercis, Veronika und Achim. Das Bild bekommt einen Ehrenplatz im Haus. Und Ihr im Herzen.
Nie wieder ist jetzt!
Paul Rosner ist Geiger. Aufgewachsen in der Ukraine, hat er als Jugendlicher in Moskau beim berühmten David Oistrach studiert. Nach seiner Flucht nach Deutschland, 1973, hat er u.a. in der Julliard School in New York weitergelernt und weltweit konzertiert. Schon seit einigen Jahren ist Paul Rosner Teil von „Spiel mir das Lied vom Leben“, meinem Projekt zur Erinnerung an Jerzy Gross, dem letzten Überlebenden von Schindlers Liste, und seiner Freundschaft mit Judith Stapf geworden. Seit dem 7. Oktober aber ist alles anders. Paul Rosner ist Jude. Und ich, wir, waren alle vom Ausmaß seiner antisemitischen Erfahrung geschockt. Et bien. Dann mal: jetzt erst recht! z.B. am 24. 1. 2024 in Bonn im Theater im Ballsaal.