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Schönheit und Schrecken. Altweiber in der Normandie

Schönheit und Schrecken. Altweiber in der Normandie

Das Leben ist so oft, so freundlich zu mir. Meine Freund:innen sind es auch. Zu meinem, dieses Mal auch noch rundem, Geburtstag, habe ich von besonders lieben Freund:innen eine Woche am Meer geschenkt bekommen. Also, direkt am Meer. Klar war ich jeden Tag im Wasser. Und es war wunder-wunderschön. Kein Wunder. Waren wir doch an der côté de nacre, der Perlmuttküste. Beim Baden musste ich immer auch an die jungen Männer denken. Die im Juni 1944 aus Amerika, Großbritannien und selbst aus dem fernen Kanada am sogenannten D-Day, am decision day, genau hier landeten. So viele Tausende, so jung gestorben. Was für ein schreckliches Opfer. Um das monströse Nazideutschland zu stoppen.

Schönheit und Schrecken. So fern. So nah. So viel Ansporn für noch mehr Entschiedenheit.

 

Post von Angela

4 – 6 Mal im Jahr maile ich Neuigkeiten und Links zu den letzten Blogeinträgen.


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Unsere Zeit ist unser Leben

Unsere Zeit ist unser Leben

„Jeder, der geht, belehrt uns ein wenig über uns selber. Kostbarster Unterricht an den Sterbebetten.“ Die große Dichterin Hilde Domin hat ihr Gedicht über das Sterben „Unterricht“ genannt. „Nur einmal sterben sie für uns. Nie wieder.“ Heißt es darin. hier nachlesen, hier anhören: Unsere Zeit ist unser Leben. Seien wir klug. mehr lesen…

Vegan(er) Leben. Teil I bis III

Vegan(er) Leben. Teil I bis III

Vegan(er) Leben. Das habe ich meiner Familie vorgeschlagen. Weil 25% aller CO2 Produktion aus unserer Nahrung kommt. Und weil wir doch buchstäblich in der Hand haben, was wir einkaufen.Puh. Mit den vielen, auch heftigen, Reaktionen hatte ich nicht gerechnet.

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Einer von euch sein! Rolf Zuckowski

Einer von euch sein! Rolf Zuckowski

„Ich will kein Star sein, den man auf Rosen bettet“ singt Rolf Zuckowski in der Sendung Menschen. Ein sinniger Auftakt zu einer bewegenden Sendung über die Musik als roten Faden im Leben des Komponisten und Liedermachers.  mehr lesen…

Wie sich die Bilder gleichen!

Diese Fotos von Jürgen Escher (Danke, dass ich sie benutzen darf!) sind 40 Jahre alt. Was damals Tausende Kilometer entfernt im südchinesischen Meer ging – soll heute im Mittelmeer nicht gehen?

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