Ein gutes Leben für alle
Wenn alle ein gutes Leben haben könnten. Das wäre mal ein Ziel! Aber wie kann es dieses gute Leben für alle geben, fragt Angela Krumpen.
Was braucht es dafür? Wer lebt es uns vor? Wo gibt es das schon? Aus ihren Fragen werden Geschichten, die Geschichten werden Sendungen, Kolumnen, Veranstaltungen oder Bücher. Sie erzählen von der weiten Welt. Von Solidarität in den Armenvierteln von Chile, von Hoffnung im indischen Exil der Tibeter, von rettender Musik im Holocaust und von Versöhnung im Völkermordes in Ruanda und Burundi. Vom großen Inselglück. Und unserer kleinen Alltagswelt auch.

„ … und dann meine Seele sei weit, sei weit. Dass dir das Leben gelinge.“
– Rainer Maria Rilke
Wir sind die Gefährder
Fußfesseln. Elektronische. Abschieben. Schnell. Die Angst vor den Gefährdern ist groß, seit dem Anschlag von Terroristen in Berlin. Noch mehr Angst machen mir ganz andere Gefährder: Wir.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit…
... immer noch ein Märchen.
Das Geheimnis der Zeit
Wie die Zeit fliegt! bedauern viele Menschen. Nur an den Kindern sähe man sie. Ich weiß nicht, gerade bei den Kindern denke ich oft: die Zeit steht still. Und finde das auch noch gut!
Alle reden über Angst. Reden wir über Mut.
Edelmut. Wehmut. Anmut. Oder: Frohmut. Übermut. Freimut. Langmut. Großmut. Wagemut. Mut gibt es in 100 Varianten.
Der Buddha
Seien wir uns selbst ein Licht. (Nur) dann kann es hell werden.
Licht aus Aleppo
Das Leben ist kein Weihnachtsfilm. Auch an Weihnachten sind die Mutter aus Aleppo und ihre Kinder in Deutschland getrennt. Aber die Mutter sieht in Facebook das Lichtermeer wachsen. Sichtbares Zeichen von Solidarität. Und sagt am Telefon :„Ihr seid wahre Freunde der...
Licht für Aleppo
Auch der Flügelschlag des Schmetterlings bewegt das Universum. Dieser Satz aus der Chaosforschung gehört zu meinen Überzeugungen. Vielleicht waren es deshalb Flugblätter, die Assad zu all den Bomben über Aleppo abwerfen ließ, die mich nicht mehr zuschauen lassen...
Wie viele sind WIR?
Trump ist passiert. Und auch zwölf Tage - und so viele Worte – später, hat sich meine Verstörung nicht gelegt.
Was Camus mit Allerheiligen zu tun hat
"Selbstoptimiererierung" hat gerade keinen guten Ruf. Dabei ist es uralt. Und ich hatte immer Sehnsucht danach.