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Novemberlicht – Mein Sternschnuppenerbe von Regina

Novemberlicht – Mein Sternschnuppenerbe von Regina

Meine Freundin Regina (Groot Bramel) hat mir Licht vom Himmel geworfen. Novemberlicht, um genau zu sein. Marlene Fritsch, Alexandre Siebenaller und Sofie Tillmann haben die Sternschnuppe mit mir aufgefangen – und was ganz und gar Neues daraus gemacht: einen analogen und digitalen Adventskalender im November. Mit lichten Texten, warmen Zeichnungen, mit Poesie und Politik.  hier klicken und jetzt schon in Novemberlicht stöbern.

 

Anstand macht glücklich

Anstand macht glücklich

Meine neue Kolumne ist online: Ich weiß, Anstand ist so ein verstaubtes Wort. Aber anständig sein ist so aktuell. Ich erinnere mich genau an meine schlaflose Nacht als 17-jährige, als ich die Pest von Camus gelesen habe und auf Camus Version von Anstand gestoßen bin. Hab ich nie vergessen, hilft mir beim glücklich sein! Hier klicken und die ganze Geschichte lesen:

Post von Angela

4 – 6 Mal im Jahr maile ich Neuigkeiten und Links zu den letzten Blogeinträgen.


Einfach hier eintragen:

In Bronze und im world wide web – Jerzy Gross

In Bronze und im world wide web – Jerzy Gross

An seinem Geburtstag war es soweit: am 16. November 2015 haben wir die bronzene Gedächtnistafel für Jerzy Gross eingeweiht. Mit Reden. Und aus traurigem aktuellen Anlass auch mit Schweigen. Für die Opfer von damals und die Opfer von heute. Jeder Zweifel, warum wir das machen, löste sich auf. mehr lesen…

Kaffee und Kuchen an Allerheiligen

 

Cemetery

Allerheiligen. Heute strahlt die Sonne geradezu festlich vom Herbsthimmel, lässt die Eichen honiggold leuchten und erinnert mich an ein unvergessliches Allerheiligen. An dem unser Jüngster  im Dunkeln, auf dem Friedhof die Welt nicht verstand.  Und, vor  Empörung bebend, schrie: „Nicht gehen. Noch kein Kuchen.“

wunderbar im Herbst

 

unsplash/ autumn mott

unsplash/ autumn mott

Wenn ich  zum Fenster rausschaue, sehe ich graue Fäden vor grauem Himmel. Tapfer ragen gelbe Eichenzweige in das Grau. Der Herbst ist sowas von da!

Nicht nur das, auch die Herbstausgabe der „WunderBar vor Ort“ im Kulturcafé Papperlapapp steht vor der Tür. Gelegenheit,  mich herbstlich zu wundern hatte ich auch schon reichlich: mehr lesen…

Neue Baustelle, Jerzy und Judith, wird mit Pizzaparty eingeweiht

Ich weiß, für eine Bloggerin mache ich mich gerade ziemlich rar hier. Aber das liegt an einer neuen Baustelle: die website zu Jerzy und Judith entsteht im Hintergrund. Bald ist die neue Seite zu Jerzy & Judith, Spiel mir das Lied vom Leben, fertig! mehr lesen…

Von Fortunas Rad, Hass und Zuhausegefühlen

 

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Menschen auf der Flucht wollen einfach leben. Ohne Krieg, ohne Hunger, ohne bittere Armut. So viel Elend, so viel Not, so viel Tod. Ich fühle mich wie ein Adelsfräulein im 18. Jahrhundert  in ihrem Schloss:  So viel Platz. So viel Essen. So viele Privilegien. Fortunas Rad heißt die Kolumne.

Teilen ist das Gebot der Stunde.Und so viele Menschen in ganz Deutschland teilen, suchen  Kleider zusammen, unterrichten Deutsch, sammeln Spenden. Öffnen Haus und Herz. Das ist wunderbar. Eine Bewegung hat uns ergriffen!

Aber nicht alle. Es gibt auch die, die Angst haben, Hass speien, Brandsätze werfen. Menschenleben gefährden. Über die schreibe ich hier. Doch:

ein Wunder gibt es nur, wenn wir auch die Herzen der Steinewerfer erreichen.

 

Termine für die „WunderBar vor Ort“

 

Wie schön: die neuen Termine für die WunderBar vor Ort sind da!!!

Nach dem Frühlingsauftakt im wunderbaren Kulturcafé Papperlapapp, (die mich auf die Spur der Träume brachte) geht die WunderBar vor Ort jetzt in Serie:

die WunderBar im  Sommer: … am 23. August 2015, 15 Uhr 30;

die WunderBar im Herbst:  am 25. Oktober 2015, 15 Uhr 30;

die WunderBar im Winter: am 10. Januar 2016, 15 Uhr 30;

und auch noch eine  kleine Zugabe: die WunderBar im Advent, am 3. Advent, 13. 12. 2015, ca.  15 Uhr 30

 

 

 

 

 

Soiku Shigematsu

Irland 2013 - Pentax - 0320

 

Gefunden habe ich dieses Gedicht in den Geschichten von Lorenz Marti, Wie schnürt ein Mystiker seine Schuhe? ( Herder),

denken musste ich dabei an diesen Mondaufgang über der irischen See.

Pfeilgerade, minutenschnell. Rotgolden.

 

wieder ankommen. langsam

Etwas mehr als eine Woche sind wir wieder hier. Und langsam auch angekommen. Innen und außen sind noch nicht synchronsiert: hier dreht sich alles so viel schneller als auf der Insel. Das wird sich schon wieder ändern…..

.. und einstweilen denke ich über Regenbögen in Waschkörben   nach und verlänger den Urlaub durch Ausflüge ins Baumhaus.

 

Ich bin online!

Ich bin online!

I proudly (ziemlich, ein bisschen, sehr viel) present: meine taufrische eigene Website.

Willkommen. Bienvenue. Welcome!

Ich freue mich auf ein neues Abenteuer. Ein online Abenteuer.

Angela

PS: Dieser Tisch mit der angemalten Boje steht auf einer einsamen  Insel. Kein Strom. Kein Trinkwasser.  Dafür Zeit ohne Ende. Hier stimmt, was die Iren sagen: When God made the time, he made plenty of it. Offliniger geht kaum. Sozusagen Steinzeit. (Auch wörtlich: Zeit, Steine  zu www.angela-krumpen.de zu puzzeln.)

PSS: Gar nicht steinzeitig, sondern ganz wunderbar war die Zusammenarbeit mit Dorle Schmidt. Die mir aufmerksam zugehört, dann so warm und stilvoll den Geist meiner Arbeit im Netz sichtbar gemacht und mir schließlich geduldig alles beigebracht hat, dass ich es jetzt können sollte. Danke Dorle!

 

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